26.07.2012, 11:19
Hallo the Bruce,
das stimmt so nicht. Bei Kauf über APL reicht der Besitz eines Fremdfabrikats aus, man muss lediglich als Beleg eine Kopie des Fahrzeugscheins vorlegen. Den alten Wagen kannst du privat veräußern. Ich fahre meinen alten Mazda allerdings immer noch als Zweitwagen z.B. für die Fahrten zur Arbeit. Der "R" ist mir dafür einfach zu schade, z.B. Beschädigungen durch nette Zeitgenossen welchen es völlig egal ist, ob die Aktentasche oder Handtasche wunderschöne Lackschäden an den Autos, natürlich nicht am Eigenen, hinterlassen.
Der VW-Händler in Aachen, welcher die weitere Abwicklung des Kaufs dann übernahm, hat mich sogar darauf hingewiesen, dass sich die Höhe der Prämie in den nächsten Tagen zu meinen Ungunsten verändert. Super Service ! APL hat sein Übriges getan: "sollte der Händler den Preis nicht gewähren = Rückmeldung an APL. War allerdings nicht erforderlich.
Zum Thema Händler vor Ort und Probefahrt: Da sehe ich keinen Konflikt. Der VW-Händler vor Ort wollte mir einen R als Jahreswagen andrehen. Laufleistung 16000 km, Grundausstattung + 3 Extras (Panoramadach, Navi, Parkpilot) = sein Preis 33800 €
Im Internet wurde er vom Händler schon für 32800 € angeboten.
Böse ist wer hier Böses denkt.
Mein "R" hat mit meiner Wunschausstattung einen offiziellen Listenpreis von fast 42000 €; bezahlt habe ich mit Übergabe in Wolfsburg 34400 €.
Das zum Thema "Fair". Und sind wir ehrlich, wenn ein Händler die Möglichkeit sieht Zauberpreise zu erzielen, greift er zu und zieht den Kunden über den Tisch. Ist verständlich.... möglichst maximaler Gewinn...
Mit dem "Preiswissen" hat man aber nun eine gute Gesprächs/Verhandlungsbasis.
Grüße aus Hagen...Michael
das stimmt so nicht. Bei Kauf über APL reicht der Besitz eines Fremdfabrikats aus, man muss lediglich als Beleg eine Kopie des Fahrzeugscheins vorlegen. Den alten Wagen kannst du privat veräußern. Ich fahre meinen alten Mazda allerdings immer noch als Zweitwagen z.B. für die Fahrten zur Arbeit. Der "R" ist mir dafür einfach zu schade, z.B. Beschädigungen durch nette Zeitgenossen welchen es völlig egal ist, ob die Aktentasche oder Handtasche wunderschöne Lackschäden an den Autos, natürlich nicht am Eigenen, hinterlassen.
Der VW-Händler in Aachen, welcher die weitere Abwicklung des Kaufs dann übernahm, hat mich sogar darauf hingewiesen, dass sich die Höhe der Prämie in den nächsten Tagen zu meinen Ungunsten verändert. Super Service ! APL hat sein Übriges getan: "sollte der Händler den Preis nicht gewähren = Rückmeldung an APL. War allerdings nicht erforderlich.
Zum Thema Händler vor Ort und Probefahrt: Da sehe ich keinen Konflikt. Der VW-Händler vor Ort wollte mir einen R als Jahreswagen andrehen. Laufleistung 16000 km, Grundausstattung + 3 Extras (Panoramadach, Navi, Parkpilot) = sein Preis 33800 €
Im Internet wurde er vom Händler schon für 32800 € angeboten.
Böse ist wer hier Böses denkt.
Mein "R" hat mit meiner Wunschausstattung einen offiziellen Listenpreis von fast 42000 €; bezahlt habe ich mit Übergabe in Wolfsburg 34400 €.
Das zum Thema "Fair". Und sind wir ehrlich, wenn ein Händler die Möglichkeit sieht Zauberpreise zu erzielen, greift er zu und zieht den Kunden über den Tisch. Ist verständlich.... möglichst maximaler Gewinn... Mit dem "Preiswissen" hat man aber nun eine gute Gesprächs/Verhandlungsbasis.
Grüße aus Hagen...Michael